Am empfindlichsten fühlen sich Hebammen vom Wunschkaiserschnitt, der so genannten Soft-Sectio, bedroht. Die Anwesenheit einer Hebamme dabei ist lediglich während der insgesamt halbstündigen Operation nötig. In vielen Kliniken allerdings nimmt ein Kinderarzt statt der Hebamme das Baby in Empfang. Geburtsvorbereitung, die Begleitung durch stundenlange Wehen sowie der Kurs für die Rückbildungsgymnastik entfallen. Immer mehr Frauen, in Deutschland derzeit 30 Prozent, entscheiden sich für diesen Weg. Studien zufolge wählen vor allem sicherheitsbewusste Frauen mit einem hohen Bildungsstand den Kaiserschnitt – so bevorzugt zum Beispiel jede dritte Gynäkologin die Sectio. Kein Wunder, denn „das Risiko für das Kind ist bei einem Kaiserschnitt zehnmal geringer als bei einer vaginalen Geburt“, resümiert der Münchner Professor Ernst Rainer Weissenbacher vom Uniklinikum Großhadern. Diese Mütter wollen per Wunsch-Sectio drohender Inkontinenz, Problemen mit dem Schließmuskel und einer möglichen Beeinträchtigung des Sexuallebens vorbeugen. Für Marianne Dirks, die zweite Vorsitzende vom Hebammenverband Baden-Württemberg, ist die schnell steigende Zahl der Kaiserschnitte eine „Katastrophe“.

Mislim da ovaj tekst ne prikazuje "drugu stranu poroda kod kuce", nego je autor apsolutno i 150% protiv toga i ide u krajnost. Isto kao sto su mozda isle u krajnost spomenute primalje. Nije samo protiv poroda kod kuce, nego protiv svakog oblika prirodnog poroda, ma cak i protiv vaginalnog

- Primalje se boje da ce izgubiti posao, da ce im se prihodi smanjiti...a ionako svaka pametna i obrazovana zena zna da je carski puno bolja opcija jer se uopce ne moras pripremati za porod i uopce ne moras raditi kegelove vjezbe, a seksa nakon carskog ko u prici